Bundesbankbunker in Cochem um Besucherzentrum erweitert - Währungslager aus Kaltem Krieg fasziniert Zehntausende Gäste
Neues Besucherzentrum am Bundesbankbunker: Durch modernen Glasbau in Conds Unterwelt
Große Glasflächen prägen das Erscheinungsbild des neuen Besucherzentrums am Bundesbankbunker.
Ulrike Platten-Wirtz

Viel Glas, viel Stahl und sehr viel Aussicht. Der Bundesbankbunker in Cochem ist jüngst um ein Besucherzentrum erweitert worden, das nicht nur räumliche Vorteile bringt, sondern dank einer umlaufenden Glasfassade auch einen Wahnsinnsausblick über das Moseltal bietet. Hier werden Bunkerinhaberin Petra Reuter und Mitarbeiterin Antonia Mentel zukünftig alle anfallenden Büro- und Verwaltungsarbeiten erledigen.

Neu ist auch das Entree mit einem alten Apothekerschrank für die Ticketausgabe sowie ehemaligen Bankschließfächern, die, hinter Glasscheiben geschützt, den Blick auf die verschiedenen Geldscheine der einstigen Ersatzwährung freigeben.

Insgesamt 15 Milliarden Mark einer Ersatzwährung in 30 Meter Tiefe

Insgesamt 15 Milliarden D-Mark dieser Notstandswährung lagerten – streng geschützt und ebenso streng geheim – von etwa 1966 bis 1989 ein ...

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