Beliebte Arthaus-Filmreihe hat zum Jahreswechsel ihren Namen geändert - Konzept bleibt - Wie das Programm entsteht
Neuer Name, bewährtes Konzept: Aus Freundeskreis wird Cochems „KinoVino“
Im Film „Maria träumt – oder die Kunst des Neuanfangs“ spielt Karin Viard („Verstehen Sie die Beliers?“) eine Frau, die nach 25 Jahren als Haushälterin die ausgetretenen Pfade ihres bisherigen Lebens verlassen muss. Zu sehen ist die preisgekrönte französische Komödie am Montag in Cochem. Foto: Julien Panie
Julien Panie

Seit dem Jahreswechsel firmiert eine beliebte Veranstaltungsreihe des Cochemer Apollo-Kinos unter einem neuen Namen, der doch vielen altvertraut ist: Aus dem monatlichen Kinofreundeskreis ist das „KinoVino“ geworden. Zum Hauptmotiv für die neue Namensgebung sagt Inhaber Maximilian Bugdahn: „Das ist immer eine schöne Veranstaltung, und die Leute sollen wissen, dass das keine geschlossene Veranstaltung ist.“

Letzteres suggerierte der alte Name ein Stück weit. Grundsätzlich bleibt es beim bewährten Konzept: Im Anschluss an einen kulturell hochwertigen Film plaudern Kinofreunde noch bei einem leckeren Glas Wein in lockerer Atmosphäre miteinander. Über das Konzept, die grundsätzlich für Vorschläge offene Programmauswahl, aber auch wirtschaftliche Zwänge hat die RZ mit den beiden Köpfen hinter „KinoVino“ gesprochen.

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