Neue Trinkwasserbrunnen könnten kommen - Aufbereitungsschlämme bereiten aber noch Probleme
Neue Trinkwasserbrunnen: Probebohrungen in Ulmen Erfolg versprechend
Bei den Probebohrungen am Jungferweiher in Ulmen wurde in 65 bis 70 Meter tiefe Grundwasser gefunden, das eine Trinkwassergewinnung aussichtsreich erscheinen lässt. Foto: Kevin Rühle
Kevin Rühle

Ulmen. Nahe dem Jungferweiher und dem Ulmener Maar sollen neue Trinkwasserbrunnen für den Kreis erschlossen werden. Die ersten Erkundungsbohrungen waren erfolgreich, nun hat der Werkausschuss der weiteren Planung und Ausschreibung eines Ausbaus von einem oder mehreren Trinkwasserbrunnen zugestimmt. Problematisch gestaltet sich noch die künftige Verwertung und Entsorgung der Aufbereitungsschlämme.

Schon jetzt betreiben die Kreiswerke Cochem-Zell in Ulmen in unmittelbarer Nähe zum Ulmener Maar eine Wassergewinnungsanlage mit vier Trinkwasserbrunnen aus dem Jahr 1926. Jährlich werden hier rund 650.000 Kubikmeter Wasser gewonnen. Die nun in die Jahre gekommenen Brunnen müssen erneuert werden, aufgrund der zunehmenden touristischen Nutzung des Ulmener Maares durch den Aussichtspunkt Altes Pumpenhaus oder den Römerstollen vermuten die ...

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