Geplante Veranstaltungen liegen auf Eis - Alternativtermine wurden jeweils vereinbart - Zeit für neue Ideen
Neue Ideen in der Corona-Pandemie: Kapuzinerkloster entwickelt Klosterführung
Kevin Rühle

Cochem. Zu Beginn vergangenen Jahres sollte im Kapuzinerkloster in Cochem ein neues Kapitel aufgeschlagen werden. Bei einer Eventmesse wurden renovierte Räumlichkeiten, das Refugium und die Kapuzinerstube, vorgestellt. Das Kloster sollte mehr denn je den Betrieb als modernes Kultur- und Tagungszentrum aufnehmen. Doch seit Beginn der Pandemie ist daran, von wenigen Ausnahmen abgesehen, kaum zu denken. Die Stadt bereitet sich auf einen erneuten Startschuss vor, zudem entwickeln die Mitarbeiter auch neue Konzepte für die Zukunft.

Egal, ob Ingo Oschmann oder Anna Piechotta: Die geplanten Veranstaltungen konnten im Kapuzinerkloster nicht stattfinden. Doch wie plant man eigentlich eine Veranstaltungssaison, wenn vollkommen unklar ist, wie sich die Pandemie entwickeln wird? Vor diesem Problem steht Patrizia Diederichs aus Masburg, die sich um das Programm und die Abläufe im Kapuzinerkloster kümmert.

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