Wurden Spaziergänger gefährdet? Fachleute haben den Ort der Schussabgabe inspiziert
Nach Schüssen bei Schmitt: So geht es jetzt weiter
Von einem Hochsitz aus haben zwei Jäger in der Eifel ihre Waffen eingeschossen. Foto: Martin Bauer
Martin Bauer

Gillenbeuren/Schmitt. Bei Gillenbeuren und Schmitt gerieten Mitte Mai mehrere Spaziergänger nach eigenen Angaben unter Beschuss. Aus Sicht von Martin Bauer aus Alflen war das Ganze sogar lebensbedrohlich, weshalb er inzwischen eine Strafanzeige gegen unbekannt gestellt hat (die RZ berichtete). Von einem Hochsitz aus hatten zwei Jäger, 30 und 45 Jahre alt, am späten Nachmittag offensichtlich eine Waffe im Revier eingeschossen.

Wie sie selbst gegenüber der Polizei aussagten, auf ein Ziel, das nur 50 Meter von besagtem Hochsitz in einer Wiese platziert war. Waffen- und Jagdbehörde des Kreises Cochem-Zell untersuchen den Fall. Kam es zu einer Gefährdung von Passanten? Wie das Ganze nun weitergeht, dazu äußerte sich der Kreis jetzt.

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