Nach Geldautomatensprengungen ist auch die Ausweichfiliale Lutzerath geschlossen - Bank beteuert Wiedereröffnungspläne
Nach Geldautomatensprengungen: Was ist mit Ulmens Sparkasse?
Die Filiale der Sparkasse Mittelmosel an der Meisericher Straße in Ulmen. Nach zwei Geldautomatensprengungen im Sommer vergangenen Jahres ist die Zweigstelle schon länger geschlossen. Kunden verärgert das. Fotos: David Ditzer
David Ditzer

Viele Sparkassenkunden in der Verbandsgemeinde Ulmen, vor allem ältere, schauen momentan doppelt in die Röhre: Weder in der rund 3400 Einwohner zählenden Eifelstadt Ulmen, noch in Lutzerath (rund 1500 Einwohner) steht ihnen derzeit eine Filiale ihrer Bank zur Verfügung. Das hat es damit auf sich.

Grund: Die Filiale in Ulmen war innerhalb kürzester Zeit zweimal von Geldautomatensprengern in die Luft gejagt worden – Ende Mai und Mitte August. Die Zweigstelle Lutzerath ereilte Ende Dezember das gleiche Schicksal. Zwar beteuert die Sparkasse Mittelmosel – Eifel, Mosel, Hunsrück, in Ulmen an gleicher Stelle wiedereröffnen zu wollen.

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