Weinwirtschaft Weshalb 2017 trotz guter Qualität ein Katastrophenjahr war - Luxemburger Winzer sollen mitgenommen werden
Moselwinzer wollen mehr Unabhängigkeit: Luxemburger Winzer sollen mitgenommen werden

Gebietsweinkönigin Kathrin Hegner (mit Krone) und Prinzessin Alina Scholtes hörten sich die interessanten Fachthemen an.

Thomas Brost

Mosel. Zwei Rekorde, auf die keiner stolz sein kann, haben den Winzern an der Mosel im Jahr 2017 arg zu schaffen gemacht – und es ist nicht ausgeschlossen, dass es künftig ähnliche Negativtendenzen geben wird. Die früheste Rieslinglese aller Zeiten (bis Mitte September 2017) und eine, so Weinbaupräsident Rolf Haxel, „historische niedrige Erntemenge“ haben den Moselwinzern die Schweißperlen auf die Stirn getrieben.

Lesezeit 2 Minuten
Begünstigte der Klimawandel 15 bis 20 Jahre lang die Weinernten, so schlug zuletzt das Pendel in die andere Richtung: Vor zwei Jahren sorgte ein überfeuchtes Frühjahr für starken Peronospora-Befall, im Vorjahr schlug der Frost im April zu, später betraf starker Pilz- und Schädlingsbefall die Weinlagen.

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