Internationales Projekt "Via mosel'" fördert den Zweiklang aus Wein und Architektur
Moselperlen von Frankreich bis zum Eck: Internationales Projekt betont Zusammenspiel von Weinbau und Architektur
Viel Fachwerk hat Beilstein, das „Dornröschen der Mosel“, zu bieten. Die teils mehrere Hundert Jahre alte Architektur ist eines der leuchtenden Beispiele, die von Via mosel' erwähnt werden. Foto: Christopher Arnoldi/Terroir Moselle
Christopher Arnoldi

Mosel. Für Marc Weyer ist die Mosel „der europäischste Fluss überhaupt“. Der 544 Kilometer lange Nebenfluss des Rheins durchquert drei Staaten und viele Regionen – für Luxemburgs Weinbaupräsident ist es folgerichtig, dass auch die Akteure in Frankreich, Deutschland und Luxemburg zielgerichtet zusammenarbeiten. Unter dem Dach des Terroir Moselle mit klarer Ausrichtung auf Weinbau und Vermarktung macht man dies seit geraumer Zeit. Jetzt kommt ein neues Projekt hinzu: Via mosel' will auf besonders geglücktes Zusammenspiel von Weinbau und Architektur aufmerksam machen.

Lesezeit 3 Minuten
Insbesondere aus Frankreich kommen jetzt positive Signale: Erstmals machen Winzer im Raum Toul gemeinsame, grenzübergreifende Sache mit Kollegen aus Luxemburg und Deutschland.

1Was verbirgt sich hinter Via mosel'?

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