Mosaik der Kulturen zeigt einmal mehr, wie Menschen aus aller Welt harmonieren
Mosaik der Kulturen in Cochem: Friedliches Miteinander kreativ gefeiert
Am Friedensstand der ukrainischen Gruppe herrschte erwartungsgemäß großer Besucherandrang. Foto: Thomas Esser
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Unter dem Motto „Gemeinsam in Frieden leben” eröffnete die Integrationsbeauftragte des Landkreises, Ramona Junglas, die mittlerweile zur Tradition gewordene Veranstaltung Mosaik der Kulturen. Bewährter Austragungsort in diesem Jahr war einmal mehr das städtische Kapuzinerkloster mit den Räumlichkeiten Pater-Martin-Saal, Maria-Elisabeth-Saal, Refektorium, dem Klosterinnenhof sowie dem angrenzenden Schulhof der Grundschule.

Lesezeit 2 Minuten
Grußworte im Rahmen der Eröffnung sprachen neben Landrat Manfred Schnur ebenso die beiden Bürgermeister Walter Schmitz (Stadt Cochem) und Wolfgang Lambertz (Verbandsgemeinde Cochem), denen sich religiöse Leitworte der Geistlichkeit anschlossen. Mit bolivianischer Musik und Tanzeinlagen aus dem südamerikanischen Land startete das unterhaltsame Bühnenprogramm, das überwiegend von Tanz, Musik, Gesang und Schauspiel geprägt war.

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