Arbeitsweise Wie Fehlerquoten beim Ackerbau weitgehend vermieden werden
Moderne Zeiten auf dem Land: Wenn der Traktor fast von alleine sät
Henning Carstensen in seinem digitalen Cockpit: Moderne Technik steuert die Abläufe im Ackerbau, von der Saat bis hin zur Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln. Ein Einblick in den landwirtschaftlichen Betrieb von Kurt Horst in Düngenheim. Foto: Christoph Bröder
Christoph Bröde

Düngenheim. Henning Carstensen sitzt am Steuer eines riesigen Traktors, dessen Hinterreifen größer sind als er selbst. Schon von außen wirkt das monströse Gefährt ziemlich modern. Beim Blick ins Führerhaus wird aber spätestens klar: Die Digitalisierung hat die Landwirtschaft – so wie viele andere Lebensbereiche auch – längst erreicht.

Gab es früher ohne die GPS-gesteuerte Lenktechnik bis zu 20 Zentimeter Abweichung zwischen den Fahrspuren auf dem Acker, sind es jetzt gerade einmal noch drei Zentimeter. „Dadurch wird das Material geschont und wir sparen sowohl Betriebsstoffe und Arbeitszeit, als auch Saatgut oder Düngemittel“, erklärt Carstensens Chef, Landwirt Kurt Horst aus Düngenheim.

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