Hilfsinitiative aus Alf leistet Großes - Bald soll es erneut in Richtung Osten gehen
Mit 55 Kriegsflüchtlingen zurück an die Mosel: Nächster Konvoi ist geplant

Alf/Budapest. Heinz Jobst aus Alf mag es nicht, allzu lange nur im Konjunktiv über etwas zu reden. Der 49 Jahre alte Notfallsanitäter geht Dinge lieber an, packt zu. Und so fuhren ein engagiertes Helferteam und er, insgesamt 26 Leute, vor Kurzem mit zwölf Transportern in die ungarische Hauptstadt Budapest. Sie brachten Hilfsgüter im Wert von mehr als 10.000 Euro dorthin, nicht zuletzt Medikamente und andere medizinische Produkte. Auf der Rückfahrt kamen 55 Kriegsflüchtlinge mit ins Moselland – darunter 28 Kinder, „das jüngste gerade einmal vier Wochen alt“.

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Dass die Neuankömmlinge gut untergebracht und versorgt werden, darum hatten sich Jobst und seine Mitstreiter vorher gekümmert. So wird es auch sein, wenn vom 1. bis 4. April erneut ein Hilfskonvoi von Alf aus in Richtung Ungarn aufbricht. Die RZ hat Jobst in der DRK-Rettungswache Senheim getroffen, um mit ihm einen Blick zurück und nach vorn zu werfen.

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