Die Klienten, die suchtkrank und wohnungslos oder von der Wohnungslosigkeit bedroht sind, möglichst in adäquate oder ambulante Einrichtungen der Suchthilfe zu vermitteln. Im Berichtszeitraum 2016 wurde im Haus Eichen 127 Klienten aufgenommen. In eine adäquate Anschlussmaßnahme wurden 74 Prozent vermittelt.