Mit nur 26 Jahren eröffnet Mathias Franze auf dem Barl ein eigenes Bestattungshaus. Persönliche Atmosphäre ist ihm dabei wichtig. Werbeagentur Eva Eiring
Trauernden Angehörigen beizustehen, ist das Ziel von Mathias Franze aus Zell. Er eröffnet am nächsten Samstag sein eigenes Bestattungshaus auf dem Barl. Hier erklärt der 26-Jährige, was ihm bei seiner Arbeit wichtig ist.
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Trauernde Angehörige zu begleiten und den Verstorbenen die letzte Ehre in Würde zu erweisen, und zwar so individuell und persönlich wie möglich. Das hat sich Mathias Franze zur Aufgabe gemacht. Der 26-Jährige hat nicht nur eine Ausbildung zum Bestatter gemacht, er ist derzeit auch noch der einzige Bestattermeister in der Region sowie Dozent für Trauerpsychologie im fränkischen Münnerstadt.