Geplante Schließung der Marienburg stößt auf Unverständnis, Wut und Trauer
Marienburg: Betroffene wollen vom Bistum gehört werden
In die Mission „Rettung der Jugendbildungsstätte Marienburg“ mischt sich nun auch der Kreis Cochem-Zell ein. Der Kreistag hat einstimmig eine Resolution verabschiedet, in der das Bistum Trier darum gebeten wird, vom Plan abzurücken, die Einrichtung bis Ende 2023 zu schließen. Foto: Archiv Thomas Brost
Thomas Brost

Zell. Die beabsichtigte Schließung der Marienburg schlägt in der Region hohe Wellen. Enttäuschung, Wut, Ärger, Trauer, gepaart mit Unverständnis über die Entscheidung des Bistums Trier, diese Einrichtung zu verkaufen und alles nach Himmerod zu verlagern (die RZ berichtete). Dies gilt nicht zuletzt auch für Menschen, die sich seit Jahren ehrenamtlich in der Marienburg engagieren.

Lesezeit 3 Minuten
„Ich war fassungslos, erschrocken, wütend und traurig“, beschreibt Ulla Schädler aus Bullay ihre Gefühle, als sie die Nachricht aus Trier erhielt. Sie ist seit Jahrzehnten ehrenamtlich in der Marienburg engagiert und erlebt hier eine lebendige Kirche.

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