Das Maar soll auch für Menschen mit Behinderung erreichbar sein - Stadt will Treppe in Eigenleistung zurückbauen
Maar soll besser erreichbar sein: Ulmen baut barrierefreien Gehstreifen
Das grobe Pflaster in Richtung Ulmener Maar ist für Menschen mit Beeinträchtigungen ein Hindernis. Daher wird die Stadt Ulmen hier einen Gehstreifen errichten, der von Rollstuhlfahrern genutzt werden kann. Foto: Kevin Rühle
Kevin Rühle

Ulmen. Nach und nach bereitet sich die Stadt Ulmen auf barrierefreien Tourismus vor. In der jüngsten Sitzung des Stadtrates haben die Ratsmitglieder zwei weitere Projekte auf den Weg gebracht, die es Menschen mit Beeinträchtigungen erleichtern soll, die Stadt sowie das Maar und den Jungferweiher zu besuchen. So sollen grobes Pflaster und eine Treppe am Maar weichen.

Lesezeit 2 Minuten
Vom Alten Postplatz aus soll das Maar barrierefrei erreichbar werden. Derzeit ziert in den Straßen „Im Burgfrieden“ und „Am Maar“ noch ein hübsches, aber für Rollstuhlfahrer oder Nutzer von Gehhilfen überaus unpraktisches Kopfsteinpflaster den Weg. Auf einem 1,5 Meter breiten Streifen soll dieses nun ersetzt werden, sodass dem Besuch des Maares für Menschen mit Beeinträchtigung nichts mehr im Wege steht.

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