Spirituose im Trend: Hubertus Vallendar gibt Einblicke in seine Produktion
Luftfoto zeigt, wo Roggen für Kailer Whisky wächst
Hubertus Vallendar probiert in seiner Brennerei seinen Whisky „Malt of Kail“ aus dem Holzfass. Foto: dpa/Thomas Frey
dpa/Thomas Frey

Kail/Sprockhövel. Ernest Hemingway hat Whisky geliebt, die Schotten trinken ihn seit Jahrhunderten. Und inzwischen wird auch in Deutschland immer mehr von der goldenen Spirituose produziert. Eine Rolle spielen dabei Getreidefelder, Holzfässer und Drohnen. Die US-Metal-Band Metallica und der US-Musiker Bob Dylan haben 2018 den Verkauf von eigenem Whiskey angekündigt. Dabei dürften die allermeisten Menschen bei dem edlen Getreidebrand zuerst an Schottland denken und nicht an die USA. Aber Whisky aus Deutschland? Das passt für viele auf den ersten Blick nicht wirklich zusammen. Dabei gibt es hierzulande inzwischen eine echte Kultur des edlen Getreidebrands. Und zwar mit starker regionaler Verankerung. Zum Beispiel nahe der Mosel.

Mit einer Drohne hat Hubertus Vallendar in verschiedenen Jahreszeiten das Roggenfeld seines Nachbarn fotografieren lassen. Hinzu kommen Fotos der Kirche seines Heimatdorfs Kail. „Das wird ein Booklet für unseren Whisky. Dann weiß man genau, wo unser Rohstoff wächst.

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