Lebensmitteleinkauf unter Corona-Auflagen wird mehr und mehr zur Routine - Leiterin: Lieferketten intakt
Lockdown zwei: In Treiser Markt läuft es
Trotz Corona und des Lockdowns schaut Christel Albert-Lenz, Leiterin des Edekamarkts in Treis-Karden, optimistisch in die Zukunft. Die Lager sind prall gefüllt, und die Kunden benehmen sich respektvoll und diszipliniert, macht sie deutlich. Foto: Heinz Kugel
Heinz Kugel

Treis-Karden. Die Adventszeit ist vorbei, das neue Jahr kam mit Riesenschritten, geblieben ist die Betriebsamkeit der Menschen, um ihre Einkäufe zu erledigen. Trotz Corona und aller Einschränkungen war das Weihnachtsgeschäft gegenüber dem „gesunden” Vorjahr mindestens genauso erfolgreich, konstatiert die Christel Albert-Lenz, Marktleiterin des Edeka-Neukaufs in Treis, die auch das Verhalten der Kunden lobt. Sie seien keinesfalls aufgeregt oder gestresst gewesen, sondern meist rücksichtsvoll gegenüber Mitkunden. Auch hier, fast außerhalb der Doppelgemeinde an der Mosel, hält man sich im Markt an die Vorgaben zur Bekämpfung der Corona-Seuche, die seit einiger Zeit aus guten Gründen erheblich angezogen haben. Doch wie sehr ist der Einkauf unter Auflagen im Corona-Jahr 2020 in Fleisch und Blut übergegangen? Funktioniert in Sachen Nachschub alles gut?

Lesezeit 2 Minuten
Bereits draußen wird man mit entsprechenden Hinweisen auf das Tragen von Gesichtsmasken, auf das Desinfizieren der Hände und auch vor allem auf deutliche Abstände zwischen den einzelnen Kunden durch mehrere plakative Aushänge mehrfach aufmerksam gemacht.

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