Hinweistafel des Unesco-Geoparks in der Vulkaneifel aufgestellt: Letztes von 29 Schildern findet seinen Platz: Hinweistafel des Unesco-Geoparks in der Vulkaneifel aufgestellt
Hinweistafel des Unesco-Geoparks in der Vulkaneifel aufgestellt
Letztes von 29 Schildern findet seinen Platz: Hinweistafel des Unesco-Geoparks in der Vulkaneifel aufgestellt
Der Streckenwart Manfred Lenartz (Zweiter von links) und der Praktikant Maik Zinn (Dritter von links) haben das letzte Exemplar im Zuge der Straßenbeschilderung zur Unesco-Auszeichnung des Geoparks Vulkaneifel angebracht – im Beisein von (hintere Reihe von links) Timo Heinz, Dr. Andreas Schüller, Gerd Dreis und Stefan Theisen. Foto: Brigitte Bettscheider Brigitte Bettscheider
Kelberg/Müllenbach. Zwischen Kelberg-Zermüllen und Müllenbach ist das letzte der insgesamt 29 Straßenschilder, die auf die internationale Anerkennung des Natur- und Geoparks Vulkaneifel durch die Unesco hinweisen, angebracht worden. „Schaut her, hier beginnt eine besondere Region!“ – So lautet nach den Worten von Andreas Schüller der Appell der 29 Schilder, die nun an den Autobahnen und Bundes-, Land- und Kreisstraßen der Vulkaneifel auf das Gütesiegel der Vereinten Nationen (siehe Zusatztext) hinweisen.
Schüller ist seit mehr als zehn Jahren der Geschäftsführer der Natur- und Geopark Vulkaneifel GmbH mit Sitz in Daun. An die mittlerweile mehr als fünf Jahre zurückliegende Nachricht, dass der Park den Titel „Unesco Global Geopark“ tragen dürfe, erinnert sich Schüller noch gut.