Im Trauercafé und Lebenscafé können die Besucher über alles sprechen, was sie bewegt: Lebenscafé in Kaisersesch und Trauercafé in Cochem und Zell: Geschützte Orte der Begegnung
Im Trauercafé und Lebenscafé können die Besucher über alles sprechen, was sie bewegt
Lebenscafé in Kaisersesch und Trauercafé in Cochem und Zell: Geschützte Orte der Begegnung
Pfarrer Thomas Werner (links) und Pfarrerin Anke Wiedekind leiten die Trauercafés in Cochem und Zell. Gemeindereferent Bernd Gilles begleitet das Lebenscafé in Kaisersesch. Foto: Brigitte Meier Brigitte Meier
Das Leben hat viele Facetten: Freude und Ärger, Angst und Zuversicht, Erfolg und Enttäuschung, Trauer und Hoffnung. Fast alle Menschen wünschen sich Gesprächspartner, um sich über positive und negative Erlebnisse austauschen zu können. Dazu braucht es Orte der Begegnung, die das Mehrgenerationenhaus (MGH) Schieferland Kaisersesch mit dem Lebenscafé und die evangelischen Gemeinden in Cochem und Zell mit den Trauercafés anbieten.
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Das Lebenscafé wurde vor etwa einem Jahr auf Anregung einiger regelmäßiger Besucher des MGH ins Leben gerufen. Bernd Gilles leitet die Gesprächskreise. Der Gemeindereferent gibt zwar bei jedem Treffen ein Thema vor, doch kann es durchaus sein, dass die Anwesenden im Laufe des Gesprächs auf ein anderes Thema kommen, über das sie reden möchten, erklärt Gilles: „Das ist in Ordnung, denn es geht darum, dass die Menschen überhaupt ins Gespräch kommen ...