Die Lebensberatung Cochem hilft Familien bei Stress im durch Corona veränderten Alltag weiter
Lebensberatung Cochem-Zell: Pandemie wirft viele neue Fragen auf
Die Corona-Pandemie bringt auch für die Lebensberatung Cochem neue Herausforderungen mit sich. Doch Rat und Hilfe gibt's weiter. Foto: Kevin Rühle
Kevin Rühle

Cochem-Zell. Die Ausbreitung des Coronavirus mit all ihren schlimmen Folgen für die Wirtschaft und die Gesundheit zieht auch psychische Belastungen mit sich. Angst vor Ansteckung, Sorgen um den Arbeitsplatz und fehlendes Einkommen, geschlossene Schulen und Kindergärten und Ausgangsbeschränkungen sind hohe Belastungen, die zu Familienstress und Ehekrisen führen können. Ein weites Betätigungsfeld für die Erziehungs-, Lebens-, Ehe- und Familienberatungsstelle tut sich auf. Da auch hier die Abstandsregel gilt, hat die Einrichtung das bereits bestehende telefonische Beratungsangebot um besondere Unterstützungsangebote in der Corona-Krise erweitert (siehe Auslagerung).

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„Ratsuchende können zu jeder Zeit auf dem Anrufbeantworter eine Nachricht hinterlassen, und wir rufen schnellstmöglich zurück, um einen telefonischen Beratungstermin zu vereinbaren“, verspricht Esther Thönnes, Leiterin der Lebensberatung Cochem. Für akute Situationen werden sogenannte Krisentelefontermine bereitgehalten, um schnelle Unterstützung geben zu können.

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