Auf dem Kueser Plateau und auf Mont Royal sollen Blumenmeere viele Gäste anlocken - Vier Kommunen machen mit: Landesgartenschau 2026: Kommt sie an die Mosel?
Auf dem Kueser Plateau und auf Mont Royal sollen Blumenmeere viele Gäste anlocken - Vier Kommunen machen mit
Die Akzeptanz in den Räten steht schon, jetzt wollen sie das intensive Gespräch mit den Bürgern suchen, um für die Landesgartenschau 2026 zu werben: (von links) Patrice Langer (Stadtbürgermeister Traben-Trarbach), Leo Wächter (VG-Bürgermeister Bernkastel-Kues), Marcus Heintel (VG-Bürgermeister Traben-Trarbach) und Wolfgang Port (Stadtbürgermeister Bernkastel-Kues). Foto: Thomas Brost Brost
Mosel. Kommt die Landesgartenschau 2026 an die Mosel? Vieles spricht derzeit dafür, auch, dass vier Partner in einem Boot sitzen und sich für die Ausrichtung der renommierten Veranstaltung starkmachen. Die ersten Pro-Beschlüsse stehen in Verbandsgemeinde und Stadt Traben-Trarbach bereits, VG und Stadt Bernkastel-Kues wollten am Mittwochabend nachziehen. Dieses Quartett hat Großes vor, davon sollen auch andere Kommunen im Einzugsbereich profitieren. „Die Landesgartenschau wird auf die gesamte Region ausstrahlen“, ist sich Marcus Heintel, Bürgermeister der VG Traben-Trarbach, sicher. Was ist genau geplant, und was kostet das alles?
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Auf der Burg Landshut ist jetzt eine Machbarkeitsstudie des Landschaftsplanungsbüros BGHplan (Trier) vorgestellt worden. Wie dessen Geschäftsführer Christoph Heckel erläuterte, ist die Landesgartenschau (Laga) seit ihrer Premiere im Jahr 2000 „ein Erfolgsrezept in ganz Rheinland-Pfalz“.