Erste Ideen bei Tagung im Kapuzinerkloster vorgestellt - Wo ein "Weg der Erinnerung" starten könnte
"KZ Kochem": Gedenkkonzept in Arbeit
Arbeiten in Sachen Gedenkarbeit für das „KZ Kochem“ zusammen: die Cochemer Historikerin Ksenia Stähle (links) und Kerstin Hetzel von der Landeszentrale für politische Bildung. Foto: Archiv Ditzer
David Ditzer

Cochem. Die Erinnerungsarbeit zum ehemaligen „KZ-Außenlager Kochem“ stand jüngst im Zentrum einer Tagung der Landeszentrale für politische Bildung (LpB) im Cochemer Kapuzinerkloster. Kerstin Hetzel, LpB-Referentin im NS-Dokumentationszentrum Rheinland-Pfalz/Gedenkstätte KZ Osthofen, stellte Ideen für ein Konzept zur Gedenkarbeit im Raum Cochem vor. Dazu gehören ein „Weg der Erinnerung“, eine Webseite und die Anbringung von Infotafeln an verschiedenen Orten, die relevant für die Lagergeschichte sind.

Lesezeit 2 Minuten
Seit Januar vergangenen Jahres haben etliche Akteure ihr Bemühen um ein sinn- und würdevolles Erinnern an die grausamen Geschehnisse im „KZ-Außenlager Kochem“ intensiviert. Dazu zählen unter anderen die LpB, die Stadt Cochem, die Gemeinden Bruttig-Fankel und Treis-Karden, Historikerin Ksenia Stähle von der Universität Trier, die Kreisverwaltung Cochem-Zell sowie die Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) der Gedenkstätten und Erinnerungsinitiativen zur ...

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