Was der Senheimer Künstler Christof Anders mit seinem Werk in Cochem bezweckt
Kunst am Bau: Nachdenken erwünscht
Wie ist das Kunstwerk an der VG-Verwaltung zu interpretieren? Christof Anders (links) erläutert dies Bürgermeister Wolfgang Lambertz. Foto: Brigitte Meier
Brigitte Meier

Cochem. In einem Verwaltungsgebäude herrscht Publikumsverkehr. Menschen gehen ein und aus und tragen ihre unterschiedlichen Anliegen vor. Es wird verhandelt, erklärt und entschieden. „Begegnungen“ hat Christof Anders aus Senheim sein Kunstwerk denn auch betitelt, das er für die Außenfassade am Erweiterungsbau der Verbandsgemeinde Cochem kürzlich geschaffen hat.

Lesezeit 1 Minute
Christof Anders erklärt: „Kunst am Bau ist für mich die Umsetzung einer thematischen Idee sowie das Aufgreifen und Sich-einordnen in das klare architektonische Konzept.“ So lässt der Künstler aus der Wand figürliche Konturen aus Mayener Basalt-Lava-Gestein hervortreten, die sich mit Haltung, Gebärden und Gesten gegenüberstehen, sich also bei der Klärung von Bürgerangelegenheiten auf Augenhöhe begegnen.

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