Kreis Cochem-Zell
Kulturschatz in der Eifel: In Ruinen des Bergbaus regiert die Natur
Wolfgang Fröschen hat schon Hunderte Wanderer durchs Kaulenbachtal geführt, nicht nur, aber auch am Julius-Stollen vorbei. Dort wohnt auch der Bergkobold "Kaulemännchen".
David Ditzer

Müllenbach/Laubach/Leienkaul - Nicht nur viele faszinierende, oft jahrhundertealte Relikte der Schieferbergbaugeschichte beherbergt das Natur- und Denkmalschutzgebiet Kaulenbachtal. Zugleich ist es ein Rückzugsort für seltene Tier- und Pflanzenarten. Wer die dichten Wälder, die riesigen Abraumhalden und die Gebäuderuinen dieses Eifeltals durchstreift, kann eine Vielzahl wertvoller Naturschätze entdecken. Darum, dass diese Schätze erhalten bleiben, kümmert sich der Verein zur Erhaltung der Schieferbergbaugeschichte mit Sitz in Müllenbach.

Lesezeit 4 Minuten
Müllenbach/Laubach/Leienkaul – Nicht nur viele faszinierende, oft jahrhundertealte Relikte der Schieferbergbaugeschichte beherbergt das Natur- und Denkmalschutzgebiet Kaulenbachtal. Zugleich ist es ein Rückzugsort für seltene Tier- und Pflanzenarten. Wer die dichten Wälder, die riesigen Abraumhalden und die Gebäuderuinen dieses Eifeltals durchstreift, kann eine Vielzahl wertvoller Naturschätze entdecken.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region