Kulturschatz in der Eifel: In Ruinen des Bergbaus regiert die Natur
Wolfgang Fröschen hat schon Hunderte Wanderer durchs Kaulenbachtal geführt, nicht nur, aber auch am Julius-Stollen vorbei. Dort wohnt auch der Bergkobold "Kaulemännchen". David Ditzer
Müllenbach/Laubach/Leienkaul - Nicht nur viele faszinierende, oft jahrhundertealte Relikte der Schieferbergbaugeschichte beherbergt das Natur- und Denkmalschutzgebiet Kaulenbachtal. Zugleich ist es ein Rückzugsort für seltene Tier- und Pflanzenarten. Wer die dichten Wälder, die riesigen Abraumhalden und die Gebäuderuinen dieses Eifeltals durchstreift, kann eine Vielzahl wertvoller Naturschätze entdecken. Darum, dass diese Schätze erhalten bleiben, kümmert sich der Verein zur Erhaltung der Schieferbergbaugeschichte mit Sitz in Müllenbach.
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Müllenbach/Laubach/Leienkaul – Nicht nur viele faszinierende, oft jahrhundertealte Relikte der Schieferbergbaugeschichte beherbergt das Natur- und Denkmalschutzgebiet Kaulenbachtal. Zugleich ist es ein Rückzugsort für seltene Tier- und Pflanzenarten. Wer die dichten Wälder, die riesigen Abraumhalden und die Gebäuderuinen dieses Eifeltals durchstreift, kann eine Vielzahl wertvoller Naturschätze entdecken.