Kühles und nasses Frühjahr bleibt nicht ohne Folgen - Betrieb aus Eifel spricht über die Ausgangslage und die Erwartungen
Kühles Frühjahr bleibt nicht ohne Folgen: So steht's um die Erdbeerernte rund um Mayen-Koblenz und Cochem-Zell
Moment herrscht bestes Erdbeerwetter: Unter langen Zeltbahnen wachsen die Erdbeerpflanzen des Rosen- und Beerengartens Polcher Holz in Taillenhöhe, sodass sie bequem geerntet werden können.
Elvira Bell

Weil der April zu nass, der Mai zu kalt war, hat die Ernte der Erdbeeren aus heimischem Anbau in diesem Jahr gewaltig Verspätung. Gut ein bis zwei Wochen später als üblich haben die Landwirte in der Grafschaft begonnen, die süßen Früchte zu ernten. Doch wie ist es um die Qualität bestellt?

Auch die Bauern aus unserer Region, die aus den unterschiedlichsten Gründen selbst keine Erdbeeren mehr anbauen, verkaufen in ihren Hofläden die „Königin der Früchte“ – von den Erdbeerbauern aus der Grafschaft, so beispielsweise der Obsthof Sattler in Koblenz, der Bauer Heinrich Feils aus Naunheim und auch der Hof Adams aus Polch.

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