Zweitstärkste Fraktion im Stadtrat tritt mit 20 Kandidaten an
Kommunalwahl 2024: Liste der „Bürger für Ulmen“ steht
Die Wählergruppe „Bürger für Ulmen“ hat ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Stadtratswahl am 9. Juni nominiert.
Gregor Mainzer

Der Vorsitzende der Wählergruppe „Bürger für Ulmen“ (BFU), Michael Mais, hatte vor Kurzem in den Sitzungssaal der Stadt Ulmen zur Aufstellungsversammlung für die Kommunalwahl am 9. Juni eingeladen, um die Liste für den Ulmener Stadtrat zu beraten und zu beschließen. Ein wichtiges Signal der bislang zweitstärksten Fraktion im Ulmener Stadtrat: Die Liste der „BFU e.V.“ ist vollständig – alle Kandidatinnen und Kandidaten stehen fest, heißt es in einer Pressemitteilung der BFU.

Die BFU will nach eigenen Angaben ihre erfolgreiche bürgernahe Arbeit in Ulmen mit einer hoch motivierten Mannschaft fortsetzen. Die Kandidatinnen und Kandidaten engagieren sich bereits seit Jahren ehrenamtlich in vielen Bereichen des städtischen Lebens. Von erfahrenen Kommunalpolitikern bis hin zu jungen Menschen, die Lust an der Kommunalpolitik haben, ist alles vertreten. Bei der Aufstellung der Wahlvorschläge ist eine Verjüngung und das Anstreben der Geschlechterparität feststellbar, heißt es weiter in der Pressemitteilung. Der Vorsitzende konnte auch neue Mitglieder begrüßen.

Unsere Stadt soll noch schöner, lebenswerter und familienfreundlicher werden.

Die Versammlungsteilnehmer wollen gewisse Ziele gemeinsam mit den Bürgern erreichen.

Michael Mais, derzeit Erster Beigeordneter der Stadt, führt die Liste der Wählergruppe an. Das sind die weiteren, ebenfalls einstimmig gewählten Kandidatinnen und Kandidaten: Hubert Willems, Manfred Dietzen, Silvia Dietzen, Silke Perling, Gregor Mainzer, Benedikt Laux, Marc Schmitt, Josef Laux, Benno Thurn, Ralf Mohr, Horst Schaaf, Helga Schmitt-Eckardt, Kevin Nobis, Horst Zenner, Karl Eckardt, Willi Mohr, Elmar Schmitz, Stephanie Dreis-Moser, Alfred Dietzen.

In der Versammlung wurde nochmals deutlich gemacht, dass die Wählergruppe auch in Zukunft ohne Parteibrille ihre Standpunkte verantwortungsvoll und verlässlich vertreten wird, heißt es in der Mitteilung weiter. „Unsere Stadt soll noch schöner, lebenswerter und familienfreundlicher werden. Diese Ziele möchten wir gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern erreichen, gemäß dem Motto: Zuhören – Anpacken – Machen“, so die Versammlungsteilnehmer.

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