Oberst Thomas Schneider im RZ-Interview: Corona hat das Leben am Fliegerhorst Büchel verändert - Auf alle Eventualitäten eingerichtet: Kommodore Schneider im Interview: Wir helfen, wenn wir gebraucht werden
Oberst Thomas Schneider im RZ-Interview: Corona hat das Leben am Fliegerhorst Büchel verändert - Auf alle Eventualitäten eingerichtet
Kommodore Schneider im Interview: Wir helfen, wenn wir gebraucht werden
Die neue Zaunanlage am Fliegerhorst in Büchel ist ein wichtiger Sicherheitsaspekt. Die Arbeiten laufen planmäßig. Kommodore Thomas Schneider ist zuversichtlich, dass der Zaun noch in diesem Jahr fertig wird. Foto: Kevin Rühle Kevin Rühle
Cochem-Zell. Die Bundeswehr ist der größte Arbeitgeber in Cochem-Zell. In diesen Tagen wäre der Luftwaffenstandort in Büchel wieder in aller Munde gewesen, zum Ostermarsch wären sicherlich wieder viele Friedensaktivisten in die Eifel geströmt. Die Demonstrationen gegen die Atomsprengköpfe liegen zurzeit auf Eis. Die Corona-Pandemie hat das Leben auf dem Fliegerhorst verändert. Dennoch ist der Standort auf alle Eventualitäten eingerichtet. Kommodore Oberst Thomas Schneider erklärt im RZ-Interview die veränderte Lage am Standort.
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Die Corona-Pandemie bestimmt unser aller Alltag. Wie wirkt sie sich auf die Arbeit am Standort aus?
Als Standortältester bin ich für circa 2000 Menschen verantwortlich. Auch am Standort Büchel wurde entlang der Richtlinien der Regierung sofort gehandelt.