Ostermarsch in Büchel mit mehr als 300 Teilnehmenden - Redner warnen vor Rüstungsspirale und lehnen Aufrüstung ab
Klare Botschaft bei Ostermarsch in Büchel: Stoppt den Ukraine-Krieg
Die Fahnen der Friedensaktivisten und Atomwaffengegner wehten im Wind: Etwas mehr als 300 Menschen hatten sich am Montag in Büchel versammelt. Fotos: Dieter Junker
Dieter Junker

Büchel. Standen in den vergangenen Jahren vor allem die Atomwaffen im Mittelpunkt des Ostermarsches in Büchel, so wurde diesmal alles vom Krieg in der Ukraine überlagert. Mehr als 300 Demonstranten forderten einen sofortigen Waffenstillstand in der Ukraine und verurteilten scharf Putins Vorgehen. Doch auch die Forderung nach einer atomwaffenfreien Welt wurde immer wieder erhoben.

Lesezeit 2 Minuten
„Dieser Ostermarsch findet statt vor einem traurigen Hintergrund, einem völkerrechtswidrigen Krieg, der durch nichts zu rechtfertigen ist. Ich bin entsetzt“, meinte Susanne Grabenhorst von den Ärzten gegen den Atomkrieg (IPPNW). Und Dr. Hildegard Slabik-Münter von der Friedensgruppe Daun, einem der Veranstalter, betonte: „Putin hat einen grausamen Krieg begonnen.

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