Wie die Notbetreuung in der VG Zell gehandhabt wird - Kita-Leiterin: "Sicherheit vermitteln geht nur mit Nähe"
Kita-Kinder ohne Spielkameraden: Wie die Notbetreuung in der VG Zell angenommen wird
Kita-Gruppe mit ein bis maximal zwei Kindern sind gerade nichts Besonderes. Derzeit sind nur wenige Kinder in der Notbetreuung in den Einrichtungen der Verbandsgemeinde Zell wie etwa hier in der Kita „Kleine Strolche“ in Blankenrath. Foto: Daniel Rühle
Daniel Rühle

Blankenrath/Cochem-Zell. Für die Kleinsten muss es sehr seltsam anmuten, was zurzeit passiert. Gerade in der Kita angekommen, muss man wieder zu Hause bei Mama und Papa bleiben – oder aber man sitzt in der Kita und es ist sonst kein anderes Kind da. Die RZ hat nachgefragt, wie die Notbetreuung der Kitas in der Verbandsgemeinde (VG) Zell derzeit läuft.

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„Unsere Arbeit besteht auf sozialen Kontakten und gerade in der jetzigen Zeit ist es wichtig, den Kindern Sicherheit zu vermitteln – das geht nur mit Nähe“, betont Sandra Knop, Leiterin der Kita „Kleine Strolche“ in Blankenrath. Sie weiß, dass ein Mindestabstand von 1,50 Meter mit spielenden Kleinkindern nur schwierig umzusetzen ist.

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