Beim Kelten- und Römerfest auf dem Pommerner Martberg werden die zahlreichen Gäste bestens unterhalten
Kelten- und Römerfest auf dem Pommerner Martberg: Kommandos erfolgen in lateinischer Sprache
Aufmarsch zum Exerziereinsatz: Unter den Kommandos von Optio Marcus Lavius Argentarius bot seine Kampfgruppe eine Schauübung. Foto: Thomas Esser
Thomas Esser

Der harte Aufschlag des abgeschossenen Bolzens in der gut 50 Meter entfernten Holzwand ist deutlich zu vernehmen. Diese durchschlägt das von der römischen Scorpio-Ballista abgefeuerte Geschoss mühelos. Beim Kelten- und Römerfest auf dem Pommerner Martberg kommt jenes altertümliche Torsionsfeldgeschütz, dessen Erfindung eigentlich den Griechen zugeschrieben wird, bei einer historisch nachempfundenen Vorführung zum Einsatz.

Dazu gesellen sich mit der Manuballiste, der Cheiroballistra und der Onager auch die kleinen Brüder dieses Geschützes. Während für die Bedienung der Scorpio, die auch bei den Feldzügen von Julius Caesar zum Einsatz kam, zwei römische Soldaten erforderlich sind, handelt es sich bei den drei kleineren um Einmannwaffen.

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