Das Ende der Pläne für das Kloster Himmerod haben nun aber keine Auswirkungen auf die getroffenen Entscheidungen zur Schließung der Marienburg als Jugendhaus, Foto: Kevin Rühle Kevin Ruehle
Das Kloster Himmerod in der Eifel wird nicht zu einem diözesanen Jugendhaus ausgebaut. Dies teilte Bischof Stephan Ackermann mit. Grund dafür sind die stark gestiegenen Bau- und Energiekosten. Im März vergangenen Jahres hatte das Bistum die entsprechenden Pläne für das Kloster bekanntgegeben, damit verbunden war die Aufgabe unter anderem der Jugendbildungsstätte Marienburg, was zu heftigen Diskussionen rund um den Zeller Hamm führte.
Das Ende der Pläne für das Kloster Himmerod haben nun aber keine Auswirkungen auf die getroffenen Entscheidungen zur Schließung der Marienburg als Jugendhaus, teilt das Bistum mit. Das heißt, hier werden die Planungen für eine Mehrgenerationenkirche fortgeführt.