So liefen die Entschärfung einer Weltkriegsbombe und die Evakuierung von 500 Menschen der Kreisstadt Daun ab
Kampfmittelräumdienst in Daun: Um 10.59 Uhr ist die Bombe gesichert
Erfolgreiche Entschärfer und erleichterte Bürgermeister: (von links) Kurt Mazzucco, Patrick Schweitzer und Marco Ofenstein vom Kampfmittelräumdienst Rheinland-Pfalz sowie Friedhelm Marder (Stadt Daun) und Thomas Scheppe (Verbandsgemeinde Daun). Anschließend konnten die Straßensperrungen wieder aufgehoben werden. Foto: TV/Stephan Sartoris
Stephan Sartoris

Für viele ist es nicht vorstellbar, das zu tun, was Kurt Mazzucco, Patrick Schweitzer und Marco Ofenstein machen: Sie arbeiten beim Kampfmittelräumdienst Rheinland-Pfalz. Ihr jüngster Einsatzort: Das Gelände in Daun, auf dem jahrzehntelang die Brotfabrik stand und auf dem seit Mitte des Jahres die so genannte Junior Universität entsteht.

Dort war am Mittwoch eine explosive Hinterlassenschaft des Zweiten Weltkriegs bei Baggerarbeiten entdeckt worden: Eine Fünf-Zentner-Fliegerbombe. Der Fundort ist ein besonderer, gelegen zwischen einer Tankstelle und einem Umspannwerk, und in unmittelbarer Nähe des Regina-Protmann-Seniorenhauses.

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