Auch zwei Schulleiter aus dem Kreis erheben die Stimme - Mahnende Worte mit Blick auf gesellschaftliche Herausforderungen: Kampf um den Erhalt des „Respekt Coaches“: Zukunft in Cochem-Zell bleibt ungewiss
Auch zwei Schulleiter aus dem Kreis erheben die Stimme - Mahnende Worte mit Blick auf gesellschaftliche Herausforderungen
Kampf um den Erhalt des „Respekt Coaches“: Zukunft in Cochem-Zell bleibt ungewiss
Von links: Andreas Zietz (Schulleiter Berufsbildende Schule Cochem), Eugen Herrmann (Schulleiter Konrad-Adenauer-Schule Treis-Karden), Jörg Müller (Leiter Internationaler Bund Cochem) und Katarina Wynne-Hughes („Respekt Coach“) sehen die Notwendigkeit des „Respekt Coach“. Foto: Johannes Kirsch Johannes Kirsch
Das Bundesprogramm "Respekt Coaches" ist wichtig für die Jugendsozialarbeit in Cochem-Zell. Doch bald könnte es mit dem Ende der Förderung damit vorbei sein: Darum fühlen sich die beteiligten Schulleiter, Respekt Coach und der Leiter einer Jugendhilfeeinrichtung in Cochem vor den Kopf gestoßen.
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Seit 2019 arbeitet Katarina Wynne-Hughes als „Respekt Coach“ an der Berufsbildenden Schule (BBS) in Cochem und der Konrad-Adenauer-Schule in Treis-Karden. Sie sensibilisiert die Schülerinnen und Schüler für Respekt, ein besseres Miteinander sowie Vielfalt und Diversität.