Viel los beim Herbstmarkt in der Eifelstadt Kaisersesch. Thomas Esser
Im Eifelstädtchen war beim Herbstmarkt passend zum Namen Kaiserwetter angesagt. Eine himmlische Offerte, die auch dem Frühlingsmarkt gut zu Gesicht gestanden hätte. Bei versprochenen elf Sonnenstunden war daher auch die Erwartungsfreude der Besucher groß, von denen viele Hundert aus nah und fern mit Kind und Kegel angereist waren.
Dieser Erwartungsfreude folgte aber schnell Ernüchterung. Denn auf der gesamten Festmeile waren weder Bierpavillon noch eine Imbissbude mit der beliebten Marktbratwurst nebst Pommes anzutreffen. Selbst der traditionelle Stand mit leckerem Kuchen war heuer nicht vertreten.