Max Schick, Laura Michaely und Helen Schlich (von links) haben im Stadtrat Kaisersesch die Einrichtung eines Jugendparlaments beantragt. Meier Brigitte
Auf ihrer Webseite bezeichnet sich die Eifelstadt Kaisersesch selbstbewusst als „kleine Stadt, die alles hat“. Ein Jugendparlament, das Ideen junger Leute in die Politik einbringt, hat sie nicht. Zumindest bislang.
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Frischer Wind soll demnächst den Kaisersescher Stadtrat zu neuen Ideen bei der Stadtentwicklung beflügeln. Das Gremium hat auf Antrag einiger Jugendlicher einstimmig den Grundsatzbeschluss gefasst, eine Jugendvertretung einzurichten. Die Verwaltung wurde beauftragt, eine entsprechende Satzung vorzubereiten, die der Stadtrat dann beschließen muss.