Kaisersescher Theaterverein überzeugt mit neuem Stück: So turbulent ging es zu
Kaisersescher Freilichtbühne zeigt Glanzleistung: Glöckner Quasimodo wohnt unterm schiefen Turm
Mit großem Aufwand inszeniert die Freilichtbühne am schiefen Turm in Kaisersesch das Stück „Der Glöckner von Notre-Dame“ – nach Motiven des Romanklassiker von Victor Hugo. Die schöne Zigeunerin La Esmeralda verdreht allen Männern den Kopf.
Ulrike Platten-Wirtz

Kaisersesch. Es ist eine traurige Geschichte, jedoch grandios inszeniert. Mit der Aufführung des berühmten Victor-Hugo-Klassikers „Der Glöckner von Notre-Dame“ hat der Theaterverein Kaisersesch wieder einmal eine großartige Leistung gezeigt.

Nicht etwa Quasimodo oder die berühmte Pariser Kathedrale stehen im Mittelpunkt der Erzählung. Vielmehr ist es die schöne Zigeunerin La Esmeralda (hervorragend gespielt von Susanne Schubert), die allen Männern, wenn auch ungewollt, den Kopf verdreht. Ganz gleich, ob es sich dabei um den gebildeten Dichter Pierre Gringoire (Stephan Hilken), Erzdiakon Claude Frodo (Thomas Ellerich), den buckligen Glöckner Quasimodo (ein herrlich hässlicher Stefan ...

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