Warum Minister Wolf die Arbeit der Jukusch in Klotten lobt
Jukusch: Wie Kunst hilft, Grenzen zu überwinden
Für Landesminister Konrad Wolf öffnen sich die Türen in die an vielen Stellen himmelblaue Welt der Künstlerin Anja Schindler. Sie und ihr Mann gestalten mit der Jugendkunstschule integrative Projekte, die Menschen unterschiedlicher Herkunft und Befähigung zusammenführen. Erfolgreich. Foto: Platten-Wirtz
Ulrike Platten-Wirtz

Klotten. Die Farbe Himmelblau zieht sich wie ein roter Faden durch das Haus und ist zweifellos das Wiedererkennungsmerkmal der Jugendkunstschule (Jukusch) in Klotten. Das ist allerdings nicht die einzige Besonderheit. Generationenübergreifend und integrativ bietet die Jukusch unter der Leitung von Anja Schindler und Matthias Träger Kunstkurse für alle Altersklassen an: vom Kindergartenkind bis zum Senior, für Menschen mit und ohne Behinderung. Dieses einzigartige Konzept, das sowohl freie Kunst als auch Theater beinhaltet, wird unter anderem mit Landesmitteln gefördert. Unter dem Leitmotiv „Türen öffnen“ hat Konrad Wolf, Minister für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur in Mainz, den Klottenern einen Besuch abgestattet.

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Der Minister sagt: „Die Jugendkunstschule ist eine wichtige Einrichtung, um Menschen an Kunst heranzuführen und neue Wege aufzuzeigen.“ In der Jugendkunstschule geht es nicht in erster Linie darum, komplizierte Maltechniken zu erlernen, sondern vielmehr, die Angst vor künstlerischen Experimenten zu verlieren.

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