In seinem neuen Roman nimmt Werner Lutz die Leser mit auf eine Zeitreise in die Vergangenheit. Ulrike Platten-Wirtz
In seinem dritten Roman nimmt Werner Lutz aus Kaisersesch die Leser mit auf eine Zeitreise in die 1960er-Jahre. In dem Eifeldorf Faid entdecken der 13-jährige Georg und seine Freunde das Skelett eines als vermisst geglaubten Dorfbewohners.
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Den Traum, in den großen Ferien einmal ein echtes Abenteuer zu erleben, hat wohl jedes Kind schon einmal gehabt. In der Jugend von Werner Lutz (79), pensionierter Lehrer und früherer Stadtbürgermeister von Kaisersesch, war das tatsächlich noch möglich, und das, obwohl man nicht einmal mit den Eltern in Urlaub fuhr.