Kreis in Förderkulisse des nationalen Wiederaufbaufonds aufgenommen - Gesamtschäden von 6,74 Millionen Euro gemeldet
Jetzt doch: Auch Cochem-Zell erhält Fluthilfe
Mitte Juli watet Moselkerns Ortsbürgermeister Peter Mayer in Gummistiefeln durch die trüben Wassermassen des Elzbachs. Allein in seinem Dorf belaufen sich die Schäden ersten Schätzungen zufolge auf rund 920.000 Euro. Ohne staatliche Hilfe könnte die Gemeinde das nicht stemmen. Foto: Kevin Rühle
Kevin Ruehle

Moselkern/Cochem-Zell. Auch im Kreis Cochem-Zell hat die ungewöhnlich heftige Starkregenflut Mitte Juli vielerorts massive Schäden hinterlassen. Jetzt dürfen sich betroffene Betriebe, Gemeinden und Privatpersonen berechtigte Hoffnungen darauf machen, dass sie zumindest einen Teil der Schäden ersetzt bekommen.

Lesezeit 3 Minuten
Die gute Nachricht brachte SPD-Staatssekretärin Heike Raab mit zum jüngsten Kreisparteitag in Kaisersesch. Cochem-Zell werde nun doch noch in eine Förderkulisse für Fluthilfen aufgenommen. Dabei handelt es sich um den 30 Milliarden Euro schweren Wiederaufbaufonds von Bund und Ländern.

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