Simone Röhr, Geschäftsführerin der Regionalinitiative "Faszination Mosel", im Interview: Der Mut, neue Wege zu gehen, ist wichtig
Interview mit Simone Röhr: Was sie anpackt, um die Moselregion voranzubringen
Nach Feierabend plaudert die 51-Jährige Simone Röhr bei einem Glas Wein gerne über Gott und die Welt und vergisst eins doch nie: ihre Arbeit. Im vergangenen Jahr war die Genussregion Mosel Schwerpunktthema, 2022 ist das Jahr der Kunst und Kultur. Foto: Verona Kerl
Verona Kerl

Wittlich/Moselregion. Ein Glas Wein genießen und dabei vom Alltag entspannen: Die Geschäftsführerin der Regionalinitiative „Faszination Mosel“ liebt, was sie tut, und tut, was sie liebt. Dabei sind Berufliches und Privates nicht immer leicht zu trennen. Ihr Lebensmotto lässt aufhorchen. Immer gut gelaunt, stets voller Energie, Elan und mordsmäßig guten Ideen. Es scheint, nichts und niemand kann Simone Röhr stoppen. Oder doch?

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Die Geschäftsführerin der Regionalinitiative „Faszination Mosel“, die Anfang 2019 ihre Stelle antrat, um die Moselregion ganz nach vorne zu bringen, hat seitdem viele Hürden überwunden. Die Pandemie und die damit verbundene Unsicherheit, was die Organisation von Veranstaltungen betrifft, war mit Sicherheit die größte.

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