Lutzerath
Interview: Immer mehr junge Menschen wollen jagen

Lutzerath. Gerd Tapken ist 57 Jahre alt und Berufsjäger. Mit seiner Familie sowie einem Wüstenbussard, ein paar Schafen und den Jagdhunden lebt er seit zehn Jahren auf dem Waldhof bei Lutzerath. Von hier aus betreut Tapken ein 1600 Hektar großes Hochwildrevier. Als Wildmeister bildet er nicht nur Revierjäger aus, sondern verdingt sich auch als Mentor von Prüfungsanwärtern für den Jagdschein. Die RZ hat mit ihm über junge jagdbegeisterte Menschen gesprochen.

Immer mehr junge Leute wollen den Jagdschein machen. Gibt es diesen Trend auch im Kreis Cochem-Zell? Ja. Und das ist auch gut so. Die Jägerschaft hat ja sonst eher das Image, überaltert zu sein. Sie halten es also für sinnvoll, wenn Jugendliche schon auf die Jagd gehen wollen?

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