200 Millionen Euro werden in den Standort gesteckt - Inspekteur Gerhartz: Tornado fliegt nur bis 2030
Inspekteur Luftwaffe: Büchel ist für die Bundeswehr unverzichtbar
Der Inspekteur der Luftwaffe, General Ingo Gerhartz (Mitte) – er stammt aus Büchel –, legt ein Bekenntnis für den Standort , sehr zur Freude von Staatssekretärin Heike Raab und dem Kommodore, Oberst Thomas Schneider. Foto: Thomas Brost
Thomas Brost

Büchel/Cochem. Gute Nachricht für 2500 militärisch und zivile Bedienstete: Die Bundeswehr hält an den Standorten Büchel und Brauheck fest, und zwar felsenfest: In den nächsten Jahren will sie nach Auskunft des Inspekteurs Luftwaffe, General Ingo Gerhartz, gut 200 Millionen Euro in den Fliegerhorst stecken. „Büchel ist als fliegender Verband von der Landkarte der Luftwaffengeschwader nicht mehr wegzudenken“, betont Gerhartz. Die Investitionen würden im Übrigen unabhängig von der bislang ungeklärten Nachfolge des Tornado-Kampfflugzeugs getätigt.

1 Wie sicher ist der Standort Büchel, und was ist in puncto Infrastruktur geplant? Ein klares Bekenntnis zur Zukunft des Fliegerhorstes legt der Inspekteur der Luftwaffe ab.

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