Die FOS und Realschule Kaisersesch hat in den vergangenen Monaten die Digitalisierung stetig vorangetrieben
In Digistalisierung investiert: Kaisersescher Schule ist vorbereitet
Kevin Rühle

Kaisersesch. Dass die Infektionszahlen in Herbst und Winter wieder steigen würden, hatten Experten bereits zu Beginn der Pandemie vorhergesagt. Und obwohl die Schulen – wahrscheinlich besser als alle anderen Bereiche der Gesellschaft – bereits in der „neuen Normalität“, wie es die Süddeutsche Zeitung jüngst umschrieb, angekommen sind, ist der Unterricht fern der Klassenzimmer weiter eine Option. Und wie vor einigen Monaten steht heute wieder die Frage im Raum, wie gut sich die Schulen vorbereitet haben. Eine Schule, die sich bereits vor der Pandemie in die Digitalisierung gestürzt hat, fühlt sich bereit: die Fachoberschule (FOS) und Realschule in Kaisersesch. Wie Schule digital funktionieren kann und wo es trotzdem hakt, darüber hat die RZ mit Vertretern der Lehranstalt gesprochen.

Lesezeit 3 Minuten
Hans-Jürgen Schmitz, Rektor der weiterführenden Schule in Kaisersesch, ist mit dem Fortschritt der Digitalisierung in seinem Haus zufrieden, das merkt man. Zum Gespräch hat er Schülervertreterin Diana Schiller, Schulelternsprecherin Nicole Hamper aus Laubach und den Digitalkoordinator der Schule, Andreas Naber, eingeladen.

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