Impfquote in Cochem-Zell ist sehr gut, dennoch gibt es noch Luft nach oben: Niedrigschwellige Angebote sollen motivieren
Impfzentrum in Landkern: Bis Ende August ohne Termin impfen lassen
Elfriede Dohler aus Cochem-Cond war die erste Cochem-Zellerin, die im Impfzentrum in Landkern eine Spritze zum Schutz gegen das Coronavirus erhielt. Nach knapp zehn Monaten wird das Impfzentrum voraussichtlich geschlossen. Foto: Kevin Rühle
Kevin Ruehle

Cochem-Zell. Impfen, impfen, impfen: An dieser Leitlinie des Landkreises hat sich nichts geändert. Denn der Weg bewährt sich, in Kombination mit einer konsequenten Rückverfolgung eventuell infizierter Kontaktpersonen. Mit einer Impfquote von 61,08 Prozent gehört Cochem-Zell zu den Top-5-Landkreisen im Land. Diese Zahl weiter zu steigern, ist allerdings nicht einfach. Die Zahl der Erstimpfungen geht deutlich zurück. Im Laufe des Septembers soll das Impfzentrum in der Sport- und Freizeithalle in Landkern die Türen schließen. Bis dahin aber sind im August noch etliche Termine (siehe Zusatztext) angesetzt: Dann kann sich jeder, ohne Anmeldung, impfen lassen, auch Kinder ab zwölf Jahren.

Ist demnach eine gewisse Impfmüdigkeit eingetreten? Der Alltag im Landesimpfzentrum hat sich verändert. So oder ähnlich läuft er zurzeit: Es ist Donnerstagnachmittag. Einfach reinmarschieren in Landkerner Impfzentrum, das funktioniert nicht. Das Sicherheitspersonal ist höchst aufmerksam.

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