Was hinter dem Fachbegriff PFAS steckt und warum es in den Bächen rund um den Fliegerhorst Büchel ein Problem gibt
Im Umfeld des Luftwaffenstützpunktes: Bachfische mit Chemikalien belastet
dpa-Story - Atomwaffen in Deutschland
Der Fliegerhorst Büchel mit dem angrenzenden Depotgelände, hier eine Archivaufnahme. In Fischen aus Bächen rund um den Luftwaffenstützpunkt wurden deutlich erhöhte Werte von PFAS festgestellt. Foto: Thomas Frey/dpa (Archivfoto)
Thomas Frey. picture alliance / Thomas Frey/d

In Fischen aus Bächen rund um den Fliegerhorst Büchel wurden bei Untersuchungen deutlich erhöhte Konzentrationen von per- und polyfluorierten Alkylverbindungen (PFAS) festgestellt. Betroffen ist vor allem das Quellgebiet des Palbaches auf der Ostseite des Fliegerhorstes. Doch wie gravierend sind die Folgen?

Der Palbach wies bei den Untersuchungen, die von der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord durchgeführt wurden, die höchsten Werte auf. Die Umweltqualitätsnorm des Umweltbundesamtes wurde um mehr als das Vierzigfache überschritten. PFAS werden seit den 1960er-Jahren wegen ihrer wasser-, schmutz- und fettabweisenden Eigenschaften in vielen Verbraucherprodukten in der Textilindustrie verwendet, ebenso in schmutzabweisenden Teppichen oder ...

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