Was hinter dem Fachbegriff PFAS steckt und warum es in den Bächen rund um den Fliegerhorst Büchel ein Problem gibt
Im Umfeld des Luftwaffenstützpunktes: Bachfische mit Chemikalien belastet
dpa-Story - Atomwaffen in Deutschland
Der Fliegerhorst Büchel mit dem angrenzenden Depotgelände, hier eine Archivaufnahme. In Fischen aus Bächen rund um den Luftwaffenstützpunkt wurden deutlich erhöhte Werte von PFAS festgestellt. Foto: Thomas Frey/dpa (Archivfoto)
Thomas Frey. picture alliance / Thomas Frey/d

In Fischen aus Bächen rund um den Fliegerhorst Büchel wurden bei Untersuchungen deutlich erhöhte Konzentrationen von per- und polyfluorierten Alkylverbindungen (PFAS) festgestellt. Betroffen ist vor allem das Quellgebiet des Palbaches auf der Ostseite des Fliegerhorstes. Doch wie gravierend sind die Folgen?

Lesezeit 3 Minuten
Der Palbach wies bei den Untersuchungen, die von der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord durchgeführt wurden, die höchsten Werte auf. Die Umweltqualitätsnorm des Umweltbundesamtes wurde um mehr als das Vierzigfache überschritten. PFAS werden seit den 1960er-Jahren wegen ihrer wasser-, schmutz- und fettabweisenden Eigenschaften in vielen Verbraucherprodukten in der Textilindustrie verwendet, ebenso in schmutzabweisenden Teppichen oder ...

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