Zwei Ärzte aus Bremm im Interview über die drohenden Konsequenzen über die mögliche Schließung des Krankenhauses
Im Notfall überlebenswichtig: Darum darf das Krankenhaus Zell nicht schließen
Fischer und Hüttl
Gerrit Fischer und Martina Hüttl haben gemeinsam in Bremm eine Praxis für Allgemeinmedizin. Als Notfallmediziner sind sie aber auch schon seit Jahren als Notärzte in Senheim und Blankenrath unterwegs. Sie sehen in einer möglichen Schließung des Zeller Krankenhauses eine Gefahr. Foto: Annika Wilhelm
Annika Wilhelm

Die mögliche Schließung des Krankenhauses in Zell schwebt seit Wochen wie eine dunkle Wolke über der Mittelmosel. Jetzt ergreifen zwei Notfallmediziner das Wort und schildern, warum das kleine Krankenhaus vor allem für Herzpatienten überlebenswichtig sein kann.

Die beiden Allgemeinmediziner Martina Hüttl und Gerrit Fischer haben sich in Bremm an der Mosel niedergelassen, sind Notfallmediziner und schon seit Jahren als Notärzte in Senheim und Blankenrath unterwegs. In ihrer Funktion als Notfall- und Allgemeinmediziner in Cochem-Zell sprechen sie mit unserer Zeitung darüber, welche Folgen es hätte, wenn das Zeller Krankenhaus schließen sollte.

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