So bewerten Branchenvertreter die Situation - Ideen zur Verbesserung gibt es einige
Im Jahr zwei nach der Corona-Pandemie: Wie es heute um die Gastronomie an der Mosel steht
Gastronomie
Die Personalsituation verhagelt dem Gastgewerbe die Geschäfte. Aber auch die höhere Mehrwertsteuer und ungewöhnliche Arbeitszeiten sind Gründe, warum es in der Gastronomie an der Mosel trotz gestiegener Touristenzahlen nicht wirklich zufriedenstellend läuft. Foto: Peter Kneffel/dpa
Peter Kneffel. dpa

Die Mosel ist: Weinberge, Tagestouristen, Wochenendgäste, Ausflugsschiffe, volle Uferpromenaden. Dann kam Corona und stellte vieles auf den Kopf. Restaurants mussten schließen oder reduzierten ihre Öffnungszeiten. Wie ist die Lage heute? Wie schwierig die Personalsuche? Wie stellt sich die Situation in Sachen Mehrwertsteuer und Mindestlohn dar? Die Rhein-Zeitung sprach mit Branchenkennern und Gastronomen vor Ort.

Aktualisiert am 18. Juni 2024 15:31 Uhr
Die Mosel: Weinberge, Tagestouristen, Wochenendgäste, Ausflugsschiffe, volle Uferpromenaden. So stellte sich die Situation noch vor wenigen Jahren dar – dann kam Corona und stellte vieles auf den Kopf. Restaurants mussten reihenweise schließen oder reduzierten ihre Öffnungszeiten.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Weitere lokale Nachrichten