Spatenstich im Industriegebiet: Firma IKO wählt Standort aufgrund der günstigen Lage
IKO-Gruppe siedelt sich im Industriegebiet an: 50 neue Arbeitsplätze für Kaisersesch
Der Anfang ist gemacht: Stadtbürgermeister Gerhard Weber (links) und Vertreter des Unternehmens IKO beim ersten Spatenstich. Läuft alles wunschgemäß, kann die Produktion im neuen Gebäude Mitte nächsten Jahres beginnen. Foto: Brigitte Meier
Brigitte Meier

Auf dem ehemaligen Glunz-Betriebsgelände im Industriegebiet Kaisersesch soll eine Produktionshalle der IKO-Gruppe, Hersteller von Dämmstoffen, Bedachungsmaterial und Abdichtungslösungen, entstehen. Die geplante Fabrik wird eine von mehr als 30 weltweiten Betrieben sein, die insgesamt 4500 Arbeitsplätze bieten.

Etwa 50 Mitarbeitende sollen in Kaisersesch in der Produktion und im Büro beschäftigt sein, berichtet Dirk Theuns, Geschäftsführer von IKO Insulations Europe, im Gespräch mit unserer Zeitung am Rande des Spatenstichs zum BaubeginnIn den vergangenen Jahren habe sich die Debatte um die Energiefrage erheblich verschärft, sagte Theuns.

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