Ehrenamt Jeder darf sich mit seinem Wissen und seinen Fertigkeiten in Zell einbringen - Alte Filme vom Hochwasser kommen
Ideen-Treff: Es wird erst alles ausprobiert
Für viele Ideen offen: der Ideen-Treff in Zell. Hier freut sich Gitarrenlehrer Saer Dashwaly (rechts) über die Flamenco-Musik seines Schülers Paul Heck. Foto: Brigitte Meier
Brigitte Meier

Zell. Ein Syrer, der spanische Flamencomusik auf der Gitarre unterrichtet, kleine Kinder, die beim Spielen Englisch lernen, ein Hobby-Ornithologe, der zum Vogelkonzert am frühen Sommermorgen einlädt, Jugendliche, die Senioren in die Geheimnisse des Smartphones einführen … Wo gibt’s denn so was? Die Antwort: Beim Ideen-Treff Zell, wo jeder Teilnehmer willkommen ist, der eine Anregung zu gemeinsamen Aktivitäten geben kann, und sei sie auch noch so ungewöhnlich.

Über jede Idee wird in Zell nachgedacht und möglichst umgesetzt. Manches erweist sich als Flop, was aber nicht schlimm ist, denn beim gemeinsamen Planen und Ausprobieren entstehen wiederum neue Ideen. Und das ist wohl das Rezept der bislang sechsjährigen Erfolgsgeschichte des Ideen-Treff Zell.

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