Für seinen Sohn Mario tritt Weltklassebrenner Hubertus Vallendar gern zurück in die zweite Reihe
Hubertus und Mario Vallendar aus Kail: Vater und Sohn brennen sich an die Spitze
Auf Erfolgskurs: Mario Vallendar (links) hat sich nach dem Abitur vor drei Jahren – für seinen Vater Hubertus Vallendar kam das überraschend – für eine Ausbildung in der Brennerei in Kail entschieden. Mittlerweile arbeiten sie auf Augenhöhe. Und das mit großem Erfolg. Fotos: Kevin Rühle
Kevin Rühle

Kail. Sie brennen für ihren Beruf, für ihren Betrieb, für die Region: Hubertus und Mario Vallendar leben vor, was gar nicht so einfach ist: Vallendar, einer der besten Schnapsbrenner und Destillateure, einer mit Weltruf, der gerade für sein Lebenswerk ausgezeichnet worden ist, hat seinen Sohn in den vergangenen drei Jahren in seinem Betrieb in der Eifel ausgebildet.

Lesezeit 3 Minuten
Kommt vor, ist aber im Fall der Vallendars etwas Besonderes, wie die beiden schon in einem Gespräch mit der RZ vor drei Jahren betont hatten. War doch sicher klar, dass der Sohn in die Fußstapfen des Vaters tritt, oder? Nein, nicht ganz. „Ich hatte“, sagte Hubertus Vallendar vor drei Jahren, „ehrlich gesagt vorher noch nie den Satz von ihm gehört, dass er in meinem Betrieb eine Ausbildung machen will.

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